Schutzausrüstung
Unter persönlicher Schutzausrüstung versteht man die Ausrüstung, die ein Feuerwehrmitglied während des Einsatzes trägt. Sie ist wind- und wasserdicht und schützt vor den, am Einsatzort auftretenden Gefahren. Sie kann noch durch andere Gegenstände erweitert werden.
Atemschutz
Ohne das Atemschutzwesen ist die Arbeit der Feuerwehr völlig undenkbar geworden. Atemschutzgeräte schützen den Feuerwehrmann vor Atemgiften oder Sauerstoffmangel.
Schutzanzüge Schutzstufe III
Freilwillige Neumarkt im Hausruckkreis ist Stützpunktfeuerwehr für Vollschutzanzüge der ÖBB. Der Einsatzbereich erstreckt sich von Haiding bis Schärding.
Wärmebildkamera
Gerade in stark verrauchten Räumen stellt die Kamera dem Atemschutzträger ein klares Bild zur Verfügung. So ist es möglich, meist ohne größere Schäden, auch kleinere Glutnester zu lokalisieren und gezielt zu löschen.
Stromgeneratoren
Die Notstromaggregate kommen immer dann zum Einsatz, wenn die Einsatzstelle bei nächtlichen Einsätzen ausgeleuchtet werden muss bzw. wenn ein strombetriebenes Gerät in Betrieb genommen wird. Die Feuerwehr verfügt über 2 tragbare Stromgenerator (14 kVA und 9kVA und einen Einbaugenerator im LFB-A2 mit 32 kVA.
Rettungsgeräte
Woraus ein hydraulisches Rettungsgerät besteht und welches Zubehör benötigt wird finden Sie hier.
Spreitzer: SP 53 BS, Schneidgerät RSU 200-107 PLUS, Rettungszylinder RZT 2-1500 mit Schwelleraufsatz, Abstützsystem Stab Fast, Glasmanagement Set
Tragkraftspritzen
Tragkraftspritzen werden zur Wasserentnahme aus Bächen, Teichen oder Löschwasserbehältern benötigt. Eine Tragkraftspritze FOX II findet sich im LFB-A2 und eine FOX I auf einem Rollcontainer.